Die Rauhnächte nach Weihnachten bis Anfang Januar stehen vor der Türe. Traditionell wird in dieser Zeit das Haus oder die Wohnung ausgeräuchert. Das Alte soll weichen und Platz für das Gute, Neue gemacht werden.

Hygiene durch Räuchern – mehr als nur ein Ritual
Das Ritual hat aber durchaus auch hygienische Gründe. Der Rauch bestimmter Pflanzen und Harze kann desinfizieren. Die Wirkung von Weihrauch ist wohl am bekanntesten.

Rauhnächte

Räucherwerk selbst herstellen – so einfach geht’s

Kiefern- oder Fichtennadeln für einen frischen Duft

Schneiden Sie einige frische Kiefern- oder Fichtennadeln ab und zerkleinern sie. Legen Sie alles in das Räucherschälchen. Nach kurzer Zeit bemerken Sie einen herrlichen Duft. Um ein Verbrennen zu verhindern, geben Sie nach einigen Minuten ein paar Tropfen Wasser ins Schälchen. Mit unserem Zirbe-Öl können Sie diesen Duft noch intensivieren oder für lange Zeit halten.

Rauhnächte

Harz von Nadelbäumen – der Klassiker für Räucherkohle

Ebenso können Sie Harz von Nadelbäumen verwenden. Dies wird einfach von den Bäumen oder Ästen abgekratzt. Das Harz kann dann direkt auf Räucherkohle gelegt werden. Das Räucherstövchen tragen Sie dann vorsichtig durch Ihre Wohnräume und vertreiben mit dem Duft die alten Geister.

Gartenkräuter für individuelle Duftkreationen

Sie können ebenso frische oder getrocknete Gartenkräuter verwenden. Lassen Sie Ihrer Duftkreativität einfach freien Lauf.

Viel Spaß beim Räuchen